Im Wendland wohnen und arbeiten viele preisgekrönte Journalisten, Schriftsteller, Fotografen und andere Künstler, die sich draußen in der Welt einen Namen gemacht haben. Vielleicht sind es die selten gewordene Ursprünglichkeit und
die wohltuende Ruhe dieses Fleck- chens Erde, die das künstlerische Werk dieser kreativen Köpfe hier so gut gelingen lassen.
Und wenn diese Autoren und Fotografen für 
über ihre (Wahl-)Heimat – das Wendland – berichten, wird daraus natürlich mehr als ein bloßer Artikel für ein x-beliebiges Magazin. So fasziniert den Leser mit Essays und Reportagen, die uns unter das Ober- flächliche und Offensichtliche führen.
Außerdem lebt oft über viele Doppelseiten hinweg vom Luxus langer Bilderstrecken, wie es sie in dieser Zeit kaum noch gibt. Aber sehen Sie selbst, wer
für schreibt und fotografiert…
begann als Journalist bei „Zeit“, „Stern“ und „Spiegel“, ist Autor
des Weltbestsellers „Wir Kinder
vom Bahnhof Zoo“ (zusammen
mit Horst Rieck) und zeichnete
2004 als Co-Autor für Udo Lindenbergs Autobiographie
„Panikpräsident“. Er ist zu
Hause am Elbdeich in Jasebeck.
In 
stellt Kai Hermann den vielseitigen Alltag von Wendland-Reporter Björn Vogt vor.
Der Schriftsteller wuchs in
Gümse am See auf. Inzwischen
lebt er mit seiner Frau und seinen
zwei Kindern wieder in Berlin
und wurde ausgezeichnet mit
dem Alfred-Döblin- und dem
Nicolas-Born-Preis.
In erinnert sich der
Schriftsteller an seine Kindheit
im Wendland.
war viele Jahre lang Reporter für „Stern“, „Zeit“ und „Geo“ und
Chefredakteur beim Ringier-
Verlag in Zürich. Seine Bücher "Andi" und "Annas Mutter“ waren Bestseller und wurden verfilmt.
Für zeichnet Heiko
Gebhardt als Chefredakteur.
Michael de Ridder ist Arzt, Bio-
loge und Schriftsteller und war
lange Chefarzt der Rettungs-
stelle des Urban-Krankenhauses
in Berlin. Derzeit leitet er eine
Stiftung für Palliativmedizin und
das Vivantes-Hospiz in Berlin-
Tempelhof.
Für folgte der Autor
der Spur der Blauen Moorfrö-
sche.
übernahm 1991 beim „Stern“
das Humor- und Satire-Ressort
und erfreut uns jede Woche mit
seinen Politiker-Luftblasen „Prominenten in den Mund geschoben“. In diesem Jahr ist
sein zweiter Roman – ein Polit-
Thriller – erschienen. Er lebt im
Dorf Simander.
Für schreibt Rolf Dieckmann in dieser Ausgabe über einen Sternenfotograf und die Rundlingsdörfer.
ist Dozent an der Ostkreuzschule
für Fotografie in Berlin und hat
sich als Fotograf insbesondere
mit seinen Prominenten-Portraits
und Auftragsarbeiten für interna-
tionale Konzerne und Verlage
einen Namen im In- und Ausland
gemacht.
Für fing Ludwig Rauch mit seiner Kamera die Impres- sionen von Kindheit und alten Apfelsorten im Wendland ein.
ist im Landkreis Lüchow-
Dannenberg aufgewachsen, lebt
heute als freie Autorin und
Filmemacherin in Berlin und
kommt zum Schreiben immer
wieder gern in ihren alte Heimat
zurück.
In berichtet Nina
Hermann über die rührige Land-
jugend im Wendland.
fing 1972 als Vertragsfotograf
der Fotoagentur "Action Press"
an und ist seit 1982 Partner des
"Abacus-Presseteams" in
Hamburg. Er ist bekannt durch
seine Arbeiten für Publikums-
zeitschriften, durch seine Foto-
produktionen für Mode und
Interieur (z.B. „Swarovski-
Magazin“) und war Hausfotograf
von „Wetten dass…“.
Für hat Michael
Mittelsteiner insbesondere die
Personenportraits in Szene
gesetzt und fotografiert.
porträtiert als Fotograf die
heimische, wild lebende
Natur. Viele seiner Motive
findet er entlang der Elbe und
wurde 2007 als Naturfotograf
des Jahres ausgezeichnet.
Für No. 4 setzte Dieter
Damschen die Blauen Moorfrö-
sche in Szene.
kommt aus einem kleinen
Dorf in Niedersachsen. Bei
ihren Interviews und Reise-
reportagen für TV- und Print-
magazine lernte sie viele
Menschen und Orte auf der
ganzen Welt kennen. Heute lebt
sie in Hamburg und im Wendland
und weiß die norddeutsche
Heimat sehr zu schätzen.
Für hat Iha von der Schulenburg einen passionierten Skateboarder und die Wendland Bulls besucht.
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